Jedes einzelne Farblicht hat seine eigene Frequenz bzw. Wellenlänge und somit auch eine unterschiedliche Wirkung, z.B. wärmend, kühlend oder auch beruhigend.
Farben werden nicht nur visuell wahrgenommen, sondern auch über die Haut (unser größtes Sinnesorgan).
Wenn man eine Farbe sieht, löst sie die unterschiedlichsten Reaktionen aus; die Sehnerven leiten sie an das Gehirn weiter, wo sie zum Beispiel in Gefühle umgewandelt wird, somit können Geist und Seele stimuliert werden.
Wird jedoch der Körper, bzw. die Haut mit farbigem Licht bestrahlt, kann der ganze Organismus stimuliert werden.
Auch wenn Tiere Farben nicht so sehen wie wir Menschen, nehmen sie doch die Farbinformation auf und ihr Organismus kann darauf reagieren.
Jedes Tier reagiert unterschiedlich auf die jeweilige Farbbestrahlung und so kann es zu positiven (das Tier entspannt sich sichtbar), negativen (das Tier wird unruhig und verlässt das Farblicht) oder neutralen (das Tier verhält sich indifferent) Reaktionen kommen.
Die Farblichtanwendung kann als begleitende Unterstützung bei Erkrankungen und im Sterbeprozess des Tieres eingesetzt werden.
Bei der Sterbebegleitung eines Tieres empfehle ich immer die Farblichtbestrahlung mit der Bachblütentherapie zu kombinieren.
Da die Bestrahlung möglichst im vertrauten Lebensraum des Tieres stattfinden soll, erstelle ich einen Therapieplan und eine schriftliche Anleitung für zu Hause, damit der Halter die Farblichtbestrahlung selber durchführen kann.
Die Farblichtanwendung kann mittels farbiger Lampen durchgeführt werden (z.B. einer LED- Farbwechsellampe oder einer LED- Taschenlampe mit verschiedenen Farbfolien).
Hinweis: Auch uns Menschen tut ab und zu eine Sitzung unter farbigem Licht gut!